Die Komfortzone
Diese Zone kennen und lieben wir alle. Denn mit der Komfortzone verbinden wir vor allem eins: Wohlbefinden. Hier können wir uns ausruhen, entspannen und einfach mal abschalten. Zu diesem Bereich gehört ein Abend auf der Couch mit deiner Lieblingsserie, ein Treffen mit deinen besten Freund:innen in deiner Stammkneipe, deine Arbeitsstelle, in der du seit 10 Jahren angestellt bist und alle Abläufe im Schlaf kennst oder auch die Stadt, in der du seit deiner Jugend lebst und mit der du zahlreiche Erinnerungen verbindest. Kurz: Jedes uns vertraute Szenario, mit dem wir uns sicher und ausgeglichen fühlen, ist Teil der Komfortzone. Diese ist genauso bequem, wie ihr Name vermuten lässt. Sie ist eine Welt der wohlig weichen und warmen Gefühle, in der dir nichts und niemand etwas anhaben kann – fast so, als wärst du in Watte gepackt.
Warum wir die Komfortzone zum Energie tanken brauchen
Der Fakt, dass du in diesem Lebensbereich keinen Forderungen und Reizen ausgesetzt bist, hat neben der Tatsache, dass er ausgesprochen angenehm ist, aber noch einen weiteren Effekt: Er ist die Akkuladestation deines Erlebnis-Archivs. Schließlich müssen all die Eindrücke, die den lieben langen Tag auf dich einprasseln, auch an irgendeinem Punkt verarbeitet werden. Vor allem wenn die Erfahrungen besonders eindringlich und mit sehr intensiven Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer oder Euphorie verknüpft waren. Daher ist die Komfortzone nicht nur gemütlich, sondern auch durchaus wichtig, um deine Akkus wieder aufzuladen und somit für das alltägliche Leben und alle Erlebnisse und Emotionen, die es mit sich bringt, gewappnet zu sein.
Weshalb Entspannung eine kurzweilige Freude ist
Ewige Gemütlichkeit klingt perfekt? Der Schein trügt. Denn einen Haken gibt es. Die Komfortzone ist wie unsere Couch: der perfekte Ort zum Entspannen. Wenn wir jedoch mehrere Tage, Wochen, Monate, Jahre oder sogar ein ganzes Leben auf ihr verbringen, läuft irgendetwas schief, oder? Und nicht nur das: Es fühlt sich auch lange nicht so gut an, wie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer durchzechten Partynacht in die Sofakissen zu fläzen, sondern ganz im Gegenteil. Das, was anfänglich gemütlich war, wird schwerfällig, eintönig, kraft- und letztendlich auch trostlos. Damit uns genau das nicht passiert, müssen wir unsere Komfortzone auch immer wieder mal verlassen und uns unbekannten, ja sogar herausfordernden Erlebnissen stellen, damit der Couchabend das bleibt, was er sein soll: wohltuend.
Die Komfortzone
Diese Zone kennen und lieben wir alle. Denn mit der Komfortzone verbinden wir vor allem eins: Wohlbefinden. Hier können wir uns ausruhen, entspannen und einfach mal abschalten. Zu diesem Bereich gehört ein Abend auf der Couch mit deiner Lieblingsserie, ein Treffen mit deinen besten Freund:innen in deiner Stammkneipe, deine Arbeitsstelle, in der du seit 10 Jahren angestellt bist und alle Abläufe im Schlaf kennst oder auch die Stadt, in der du seit deiner Jugend lebst und mit der du zahlreiche Erinnerungen verbindest. Kurz: Jedes uns vertraute Szenario, mit dem wir uns sicher und ausgeglichen fühlen, ist Teil der Komfortzone. Diese ist genauso bequem, wie ihr Name vermuten lässt. Sie ist eine Welt der wohlig weichen und warmen Gefühle, in der dir nichts und niemand etwas anhaben kann – fast so, als wärst du in Watte gepackt.
Warum wir die Komfortzone zum Energie tanken brauchen
Der Fakt, dass du in diesem Lebensbereich keinen Forderungen und Reizen ausgesetzt bist, hat neben der Tatsache, dass er ausgesprochen angenehm ist, aber noch einen weiteren Effekt: Er ist die Akkuladestation deines Erlebnis-Archivs. Schließlich müssen all die Eindrücke, die den lieben langen Tag auf dich einprasseln, auch an irgendeinem Punkt verarbeitet werden. Vor allem wenn die Erfahrungen besonders eindringlich und mit sehr intensiven Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer oder Euphorie verknüpft waren. Daher ist die Komfortzone nicht nur gemütlich, sondern auch durchaus wichtig, um deine Akkus wieder aufzuladen und somit für das alltägliche Leben und alle Erlebnisse und Emotionen, die es mit sich bringt, gewappnet zu sein.
Weshalb Entspannung eine kurzweilige Freude ist
Ewige Gemütlichkeit klingt perfekt? Der Schein trügt. Denn einen Haken gibt es. Die Komfortzone ist wie unsere Couch: der perfekte Ort zum Entspannen. Wenn wir jedoch mehrere Tage, Wochen, Monate, Jahre oder sogar ein ganzes Leben auf ihr verbringen, läuft irgendetwas schief, oder? Und nicht nur das: Es fühlt sich auch lange nicht so gut an, wie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer durchzechten Partynacht in die Sofakissen zu fläzen, sondern ganz im Gegenteil. Das, was anfänglich gemütlich war, wird schwerfällig, eintönig, kraft- und letztendlich auch trostlos. Damit uns genau das nicht passiert, müssen wir unsere Komfortzone auch immer wieder mal verlassen und uns unbekannten, ja sogar herausfordernden Erlebnissen stellen, damit der Couchabend das bleibt, was er sein soll: wohltuend.
Die Lernzone
Welche Tätigkeit uns wohl in der Lernzone erwartet? Richtig. Das Lernen. Wenn du tanzen, singen, backen oder stricken lernst, dich in einer neuen Sportart übst oder endlich den Portugiesisch-Kurs besuchst, an dem du schon so lange teilnehmen wolltest, befindest du dich mitten in der Lernzone. Zu diesem Bereich zählen aber nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch Erkenntnisse, die du im Laufe deines Lebens sammelst. Zum Beispiel, wenn du nach Begegnungen und Gesprächen mit Menschen aus anderen Lebenswelten in neue Perspektiven eingeführt wirst, dir durch ein Studium Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen aneignest oder ein tiefgründiges Gespräch mit einer guten Freundin führst und dadurch einen anderen Blickwinkel darauf bekommst, worauf es (für dich) im Leben wirklich ankommt. In dieser Zone erweitern wir unseren Horizont. Wir lernen die Welt nicht nur (neu) kennen, sondern nehmen sie auch in uns auf, um unsere Anlagen und unsere Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Ohne Fleiß kein Preis
Auch wenn es große Freude bringen kann, etwas Neues zu lernen, ganz ohne Anstrengung geht es dann doch nicht. Selbst wenn es immer dein größter Traum war, Klavier spielen zu lernen oder ein großartiger Basketballspieler zu werden – stundenlanges Einüben von Noten und Musikstücken oder tägliches Körbe-Werfen auf dem Sportplatz kostet nicht nur viel Kraft, sondern erfordert auch eine Menge Muße und Disziplin. Mal ganz zu schweigen von der Beschwerlichkeit, die mit Büffeln für eine Geschichtsarbeit in der Schule oder einer Statistik Klausur in der Uni verbunden ist. Ganz so unangestrengt und schwerelos wie die Komfortzone ist die Lernzone also nicht. Zumindest nicht immer. Doch da wir in den meisten Fällen wissen, warum wir etwas Neues lernen (wollen) und auch ein bestimmtes Ziel vor Augen haben, fällt es uns leichter, diese Anstrengungen auf uns zu nehmen. Schließlich motiviert es dich, wenn du weißt, dass du in deinem Brasilien Urlaub nächstes Jahr deinen Caipirinha auf portugiesisch bestellen kannst, wenn du dich weiterhin dreimal die Woche nach der Arbeit zum Sprachkurs schleppst. Und selbst wenn dir Karl der Große oder die Französische Revolution nicht gleichgültiger sein könnten, weißt du doch, dass du den Geschichtskurs bestehen willst, um bald dein Abi in der Tasche zu haben und endlich Biologie zu studieren.
Diese motivierenden Ziele haben wir in der Zone, die uns noch bevorsteht, allerdings oft nicht vor Augen. Denn auch wenn am Ende des dritten Lebensbereichs definitiv eine große Belohnung auf uns wartet, so wird uns die Sicht auf diesen Preis durch einen dicken Nebel aus Angst, Unbehagen und Befangenheit verwehrt.
Die Panikzone
Da ist sie. Die dritte, letzte und härteste Zone, die im Leben auf uns wartet: Die Panikzone. In diesem Gefahrenbereich müssen wir uns darauf gefasst machen, eine Menge unangenehme Gefühle zu durchleben. Doch das Schlimmste an diesem Arial ist oft nicht mal das Ereignis oder die Handlung, die uns tatsächlich bevorsteht, sondern die Zeit, in der wir verzweifelt überlegen, ob wir das Risiko, einen Schritt in diese Zone zu setzen, überhaupt eingehen sollen. In unserer Vorstellung könnte sich nämlich hinter jeder Ecke eine Bedrohung verstecken, die nur darauf wartet, über uns herzufallen. Wie wir uns in so einem Fall verteidigen würden? Keine Ahnung. Schließlich befinden wir uns auf völlig unbekanntem Terrain. Doch neben all dieser Unwissenheit, ist eine Sache glasklar: Die Reise durch die Panikzone wird schmerzhaft. Zumindest während den ersten Kilometern, wenn wir den Lichtstreifen am Horizont noch nicht erkennen und sehen können, dass am Ende alles gut ausgehen wird.
Warum die Panikzone nur den Mutigen offensteht
Der dritte Lebensbereich klingt herausfordernd? Ist er auch. Und weil uns das Eintreten in die Panikzone sehr viel Mut abverlangt, gibt es einige Menschen, die ihr ganzes Leben lang versuchen, einen großen Bogen um sie zu machen. Du gerätst nämlich nicht aus Versehen in diese gefährliche Zone, weil du dich verlaufen hast oder von jemandem geschubst wurdest, sondern musst dich wissentlich und willentlich in die Situation begeben. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du morgen Abend zur Aufführung deiner Schultheatergruppe kommst oder dich krank stellst und hoffst, dass die Zweitbesetzung von Emilia Galotti ihren Text gelernt hat. Genauso triffst du die Wahl, ob du dich nach einem Streit mit deinem Vater bei ihm für deine beleidigende Wortwahl entschuldigst. Diese kommt dir, wenn du so wütend bist, dass dein ganzer Körper zittert, immer wieder über die Lippen, wofür du dich im Nachhinein sehr schämst. Du könntest es aber auch einfach dabei belassen. Denn vertragen habt ihr euch sowieso schon wieder und Papa weiß ja schließlich, dass du ihn lieb hast und das bestimmt nicht so meinst. Und auch in der letzten Fragerunde vor der Klausur liegt es an dir, ob du deine Professorin bittest, die Stichprobenvarianz nochmal zu erklären oder lieber schweigst, dass bloß keiner deiner Kommiliton:innen denken könnte, du wärst auf den Kopf gefallen.
Das Wunder der Transformation
Worum es auch geht, du hast immer eine Wahl. Gezwungen dich in die Panikzone zu begeben, bist du demnach nie. Ob du es trotzdem freiwillig tun solltest? Unbedingt. Denn was nur diejenigen wissen, die diesen Schritt schon einmal gewagt haben: Auch wenn es sich zu Beginn nicht so anfühlt – am Ende wartet ein Wunder auf dich. Bist du bereit, die unangenehmen Gefühle, die sich vor dir auftürmen, wahrzunehmen und in ihrer vollen Intensität zu spüren, nimmst du auch die transformatorische Kraft, die diese Emotionen in sich tragen, auf. Durch deine Gefühlsbereitschaft wirst du also mit der Magie der Transformation belohnt. Riecht plötzlich ziemlich nach Räucherstäbchen hier, nicht wahr? Also nochmal weniger esoterisch ausgedrückt: Wenn du dich negativen Gefühlen stellst, fällt dir nicht nur jene Situation, die dich zuvor so sehr gehemmt hat, leichter, sondern auch verwandte Lebensbereiche werden positiv beeinflusst.
Ein Fortschritt kommt selten allein
Nachdem sich Leonie trotz Lampenfieber auf die Bühne gewagt hat, traut sie sich sogar die Abirede zu halten, die sie zuvor, ohne mit der Wimper zu zucken, an den selbstherrlichen Tim abgetreten hätte. Auch Paul hat es viel Überwindung gekostet, seinem gutmütigen Vater zu sagen, dass es ihm Leid tut. Doch da dieser verständnisvoll auf seine Entschuldigung reagiert, fällt es ihm nun leichter, mit ihm über seine Gefühle zu sprechen, anstatt sie in sich hineinzufressen, bis er explodiert. Und Armin, der sich einen Ruck gegeben und seine Frage vor dem Kurs gestellt hat, hat nicht nur eine deutlich bessere Statistik Klausur geschrieben, als es sonst der Fall gewesen wäre, sondern auch realisiert, dass ihn das Eingeständnis, etwas nicht zu wissen, nicht ungenügend macht. Da er inzwischen weniger Angst davor hat, etwas Falsches zu sagen, beteiligt er sich auch häufiger aktiv an seinen Uni-Seminaren.
Auch Max hat eine einschneidende Erfahrung in der Panikzone gemacht. Als er das erste Mal gemeinsam mit Jakob auf der Bühne vor zahlreichen Hörer:innen sprechen sollte, kam eine enorme Angstreaktion in ihm auf. Je näher der Tag des Auftritts rückte, desto größer wurde die Panik. Gekniffen hat er aber trotzdem nicht. Und dafür ist Max, der heute bei Auftritten viel mehr aufblüht, dankbar. Zwar fühlt er sich auf der Bühne (anders als Jakob) nicht zu Hause, zumindest aber wie ein herzlich willkommener Gast. Und nicht nur das. Auch in Gesprächen mit Geschäftspartner:innen ist er viel sicherer geworden. Hätte er die negativen Gefühle, die die Vorstellung eines Live-Auftritts in ihm ausgelöst haben, vermieden, wäre er ganz bestimmt nicht an dem Punkt, an dem er heute ist. Und noch viel mehr: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sogar einen Schritt zurück gemacht und sich nach einer Absage noch unsicherer gefühlt hätte als zuvor. Denn entscheidest du dich stets dafür, in deiner Komfortzone zu bleiben, führt das zwangsläufig dazu, dass sich diese immer und immer mehr verkleinert.
Wenn du also das nächste Mal Angst vor einer Sache hast oder dir etwas nicht zutraust, denk an das Wunder, das am Ende der Panikzone auf dich wartet. Trau dich, deine Gefühle zu spüren, so intensiv und schmerzlich sie auch sein mögen – denn du kannst dir sicher sein: Es lohnt sich.
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Die Komfortzone
Diese Zone kennen und lieben wir alle. Denn mit der Komfortzone verbinden wir vor allem eins: Wohlbefinden. Hier können wir uns ausruhen, entspannen und einfach mal abschalten. Zu diesem Bereich gehört ein Abend auf der Couch mit deiner Lieblingsserie, ein Treffen mit deinen besten Freund:innen in deiner Stammkneipe, deine Arbeitsstelle, in der du seit 10 Jahren angestellt bist und alle Abläufe im Schlaf kennst oder auch die Stadt, in der du seit deiner Jugend lebst und mit der du zahlreiche Erinnerungen verbindest. Kurz: Jedes uns vertraute Szenario, mit dem wir uns sicher und ausgeglichen fühlen, ist Teil der Komfortzone. Diese ist genauso bequem, wie ihr Name vermuten lässt. Sie ist eine Welt der wohlig weichen und warmen Gefühle, in der dir nichts und niemand etwas anhaben kann – fast so, als wärst du in Watte gepackt.
Warum wir die Komfortzone zum Energie tanken brauchen
Der Fakt, dass du in diesem Lebensbereich keinen Forderungen und Reizen ausgesetzt bist, hat neben der Tatsache, dass er ausgesprochen angenehm ist, aber noch einen weiteren Effekt: Er ist die Akkuladestation deines Erlebnis-Archivs. Schließlich müssen all die Eindrücke, die den lieben langen Tag auf dich einprasseln, auch an irgendeinem Punkt verarbeitet werden. Vor allem wenn die Erfahrungen besonders eindringlich und mit sehr intensiven Gefühlen wie Angst, Wut, Trauer oder Euphorie verknüpft waren. Daher ist die Komfortzone nicht nur gemütlich, sondern auch durchaus wichtig, um deine Akkus wieder aufzuladen und somit für das alltägliche Leben und alle Erlebnisse und Emotionen, die es mit sich bringt, gewappnet zu sein.
Weshalb Entspannung eine kurzweilige Freude ist
Ewige Gemütlichkeit klingt perfekt? Der Schein trügt. Denn einen Haken gibt es. Die Komfortzone ist wie unsere Couch: der perfekte Ort zum Entspannen. Wenn wir jedoch mehrere Tage, Wochen, Monate, Jahre oder sogar ein ganzes Leben auf ihr verbringen, läuft irgendetwas schief, oder? Und nicht nur das: Es fühlt sich auch lange nicht so gut an, wie sich nach einem anstrengenden Arbeitstag oder einer durchzechten Partynacht in die Sofakissen zu fläzen, sondern ganz im Gegenteil. Das, was anfänglich gemütlich war, wird schwerfällig, eintönig, kraft- und letztendlich auch trostlos. Damit uns genau das nicht passiert, müssen wir unsere Komfortzone auch immer wieder mal verlassen und uns unbekannten, ja sogar herausfordernden Erlebnissen stellen, damit der Couchabend das bleibt, was er sein soll: wohltuend.
Die Lernzone
Welche Tätigkeit uns wohl in der Lernzone erwartet? Richtig. Das Lernen. Wenn du tanzen, singen, backen oder stricken lernst, dich in einer neuen Sportart übst oder endlich den Portugiesisch-Kurs besuchst, an dem du schon so lange teilnehmen wolltest, befindest du dich mitten in der Lernzone. Zu diesem Bereich zählen aber nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch Erkenntnisse, die du im Laufe deines Lebens sammelst. Zum Beispiel, wenn du nach Begegnungen und Gesprächen mit Menschen aus anderen Lebenswelten in neue Perspektiven eingeführt wirst, dir durch ein Studium Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen aneignest oder ein tiefgründiges Gespräch mit einer guten Freundin führst und dadurch einen anderen Blickwinkel darauf bekommst, worauf es (für dich) im Leben wirklich ankommt. In dieser Zone erweitern wir unseren Horizont. Wir lernen die Welt nicht nur (neu) kennen, sondern nehmen sie auch in uns auf, um unsere Anlagen und unsere Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Ohne Fleiß kein Preis
Auch wenn es große Freude bringen kann, etwas Neues zu lernen, ganz ohne Anstrengung geht es dann doch nicht. Selbst wenn es immer dein größter Traum war, Klavier spielen zu lernen oder ein großartiger Basketballspieler zu werden – stundenlanges Einüben von Noten und Musikstücken oder tägliches Körbe-Werfen auf dem Sportplatz kostet nicht nur viel Kraft, sondern erfordert auch eine Menge Muße und Disziplin. Mal ganz zu schweigen von der Beschwerlichkeit, die mit Büffeln für eine Geschichtsarbeit in der Schule oder einer Statistik Klausur in der Uni verbunden ist. Ganz so unangestrengt und schwerelos wie die Komfortzone ist die Lernzone also nicht. Zumindest nicht immer. Doch da wir in den meisten Fällen wissen, warum wir etwas Neues lernen (wollen) und auch ein bestimmtes Ziel vor Augen haben, fällt es uns leichter, diese Anstrengungen auf uns zu nehmen. Schließlich motiviert es dich, wenn du weißt, dass du in deinem Brasilien Urlaub nächstes Jahr deinen Caipirinha auf portugiesisch bestellen kannst, wenn du dich weiterhin dreimal die Woche nach der Arbeit zum Sprachkurs schleppst. Und selbst wenn dir Karl der Große oder die Französische Revolution nicht gleichgültiger sein könnten, weißt du doch, dass du den Geschichtskurs bestehen willst, um bald dein Abi in der Tasche zu haben und endlich Biologie zu studieren.
Diese motivierenden Ziele haben wir in der Zone, die uns noch bevorsteht, allerdings oft nicht vor Augen. Denn auch wenn am Ende des dritten Lebensbereichs definitiv eine große Belohnung auf uns wartet, so wird uns die Sicht auf diesen Preis durch einen dicken Nebel aus Angst, Unbehagen und Befangenheit verwehrt.
Die Lernzone
Welche Tätigkeit uns wohl in der Lernzone erwartet? Richtig. Das Lernen. Wenn du tanzen, singen, backen oder stricken lernst, dich in einer neuen Sportart übst oder endlich den Portugiesisch-Kurs besuchst, an dem du schon so lange teilnehmen wolltest, befindest du dich mitten in der Lernzone. Zu diesem Bereich zählen aber nicht nur praktische Fähigkeiten, sondern auch Erkenntnisse, die du im Laufe deines Lebens sammelst. Zum Beispiel, wenn du nach Begegnungen und Gesprächen mit Menschen aus anderen Lebenswelten in neue Perspektiven eingeführt wirst, dir durch ein Studium Wissen in den unterschiedlichsten Bereichen aneignest oder ein tiefgründiges Gespräch mit einer guten Freundin führst und dadurch einen anderen Blickwinkel darauf bekommst, worauf es (für dich) im Leben wirklich ankommt. In dieser Zone erweitern wir unseren Horizont. Wir lernen die Welt nicht nur (neu) kennen, sondern nehmen sie auch in uns auf, um unsere Anlagen und unsere Persönlichkeit weiterzuentwickeln.
Ohne Fleiß kein Preis
Auch wenn es große Freude bringen kann, etwas Neues zu lernen, ganz ohne Anstrengung geht es dann doch nicht. Selbst wenn es immer dein größter Traum war, Klavier spielen zu lernen oder ein großartiger Basketballspieler zu werden – stundenlanges Einüben von Noten und Musikstücken oder tägliches Körbe-Werfen auf dem Sportplatz kostet nicht nur viel Kraft, sondern erfordert auch eine Menge Muße und Disziplin. Mal ganz zu schweigen von der Beschwerlichkeit, die mit Büffeln für eine Geschichtsarbeit in der Schule oder einer Statistik Klausur in der Uni verbunden ist. Ganz so unangestrengt und schwerelos wie die Komfortzone ist die Lernzone also nicht. Zumindest nicht immer. Doch da wir in den meisten Fällen wissen, warum wir etwas Neues lernen (wollen) und auch ein bestimmtes Ziel vor Augen haben, fällt es uns leichter, diese Anstrengungen auf uns zu nehmen. Schließlich motiviert es dich, wenn du weißt, dass du in deinem Brasilien Urlaub nächstes Jahr deinen Caipirinha auf portugiesisch bestellen kannst, wenn du dich weiterhin dreimal die Woche nach der Arbeit zum Sprachkurs schleppst. Und selbst wenn dir Karl der Große oder die Französische Revolution nicht gleichgültiger sein könnten, weißt du doch, dass du den Geschichtskurs bestehen willst, um bald dein Abi in der Tasche zu haben und endlich Biologie zu studieren.
Diese motivierenden Ziele haben wir in der Zone, die uns noch bevorsteht, allerdings oft nicht vor Augen. Denn auch wenn am Ende des dritten Lebensbereichs definitiv eine große Belohnung auf uns wartet, so wird uns die Sicht auf diesen Preis durch einen dicken Nebel aus Angst, Unbehagen und Befangenheit verwehrt.
Die Panikzone
Da ist sie. Die dritte, letzte und härteste Zone, die im Leben auf uns wartet: Die Panikzone. In diesem Gefahrenbereich müssen wir uns darauf gefasst machen, eine Menge unangenehme Gefühle zu durchleben. Doch das Schlimmste an diesem Arial ist oft nicht mal das Ereignis oder die Handlung, die uns tatsächlich bevorsteht, sondern die Zeit, in der wir verzweifelt überlegen, ob wir das Risiko, einen Schritt in diese Zone zu setzen, überhaupt eingehen sollen. In unserer Vorstellung könnte sich nämlich hinter jeder Ecke eine Bedrohung verstecken, die nur darauf wartet, über uns herzufallen. Wie wir uns in so einem Fall verteidigen würden? Keine Ahnung. Schließlich befinden wir uns auf völlig unbekanntem Terrain. Doch neben all dieser Unwissenheit, ist eine Sache glasklar: Die Reise durch die Panikzone wird schmerzhaft. Zumindest während den ersten Kilometern, wenn wir den Lichtstreifen am Horizont noch nicht erkennen und sehen können, dass am Ende alles gut ausgehen wird.
Warum die Panikzone nur den Mutigen offensteht
Der dritte Lebensbereich klingt herausfordernd? Ist er auch. Und weil uns das Eintreten in die Panikzone sehr viel Mut abverlangt, gibt es einige Menschen, die ihr ganzes Leben lang versuchen, einen großen Bogen um sie zu machen. Du gerätst nämlich nicht aus Versehen in diese gefährliche Zone, weil du dich verlaufen hast oder von jemandem geschubst wurdest, sondern musst dich wissentlich und willentlich in die Situation begeben. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du morgen Abend zur Aufführung deiner Schultheatergruppe kommst oder dich krank stellst und hoffst, dass die Zweitbesetzung von Emilia Galotti ihren Text gelernt hat. Genauso triffst du die Wahl, ob du dich nach einem Streit mit deinem Vater bei ihm für deine beleidigende Wortwahl entschuldigst. Diese kommt dir, wenn du so wütend bist, dass dein ganzer Körper zittert, immer wieder über die Lippen, wofür du dich im Nachhinein sehr schämst. Du könntest es aber auch einfach dabei belassen. Denn vertragen habt ihr euch sowieso schon wieder und Papa weiß ja schließlich, dass du ihn lieb hast und das bestimmt nicht so meinst. Und auch in der letzten Fragerunde vor der Klausur liegt es an dir, ob du deine Professorin bittest, die Stichprobenvarianz nochmal zu erklären oder lieber schweigst, dass bloß keiner deiner Kommiliton:innen denken könnte, du wärst auf den Kopf gefallen.
Das Wunder der Transformation
Worum es auch geht, du hast immer eine Wahl. Gezwungen dich in die Panikzone zu begeben, bist du demnach nie. Ob du es trotzdem freiwillig tun solltest? Unbedingt. Denn was nur diejenigen wissen, die diesen Schritt schon einmal gewagt haben: Auch wenn es sich zu Beginn nicht so anfühlt – am Ende wartet ein Wunder auf dich. Bist du bereit, die unangenehmen Gefühle, die sich vor dir auftürmen, wahrzunehmen und in ihrer vollen Intensität zu spüren, nimmst du auch die transformatorische Kraft, die diese Emotionen in sich tragen, auf. Durch deine Gefühlsbereitschaft wirst du also mit der Magie der Transformation belohnt. Riecht plötzlich ziemlich nach Räucherstäbchen hier, nicht wahr? Also nochmal weniger esoterisch ausgedrückt: Wenn du dich negativen Gefühlen stellst, fällt dir nicht nur jene Situation, die dich zuvor so sehr gehemmt hat, leichter, sondern auch verwandte Lebensbereiche werden positiv beeinflusst.
Ein Fortschritt kommt selten allein
Nachdem sich Leonie trotz Lampenfieber auf die Bühne gewagt hat, traut sie sich sogar die Abirede zu halten, die sie zuvor, ohne mit der Wimper zu zucken, an den selbstherrlichen Tim abgetreten hätte. Auch Paul hat es viel Überwindung gekostet, seinem gutmütigen Vater zu sagen, dass es ihm Leid tut. Doch da dieser verständnisvoll auf seine Entschuldigung reagiert, fällt es ihm nun leichter, mit ihm über seine Gefühle zu sprechen, anstatt sie in sich hineinzufressen, bis er explodiert. Und Armin, der sich einen Ruck gegeben und seine Frage vor dem Kurs gestellt hat, hat nicht nur eine deutlich bessere Statistik Klausur geschrieben, als es sonst der Fall gewesen wäre, sondern auch realisiert, dass ihn das Eingeständnis, etwas nicht zu wissen, nicht ungenügend macht. Da er inzwischen weniger Angst davor hat, etwas Falsches zu sagen, beteiligt er sich auch häufiger aktiv an seinen Uni-Seminaren.
Auch Max hat eine einschneidende Erfahrung in der Panikzone gemacht. Als er das erste Mal gemeinsam mit Jakob auf der Bühne vor zahlreichen Hörer:innen sprechen sollte, kam eine enorme Angstreaktion in ihm auf. Je näher der Tag des Auftritts rückte, desto größer wurde die Panik. Gekniffen hat er aber trotzdem nicht. Und dafür ist Max, der heute bei Auftritten viel mehr aufblüht, dankbar. Zwar fühlt er sich auf der Bühne (anders als Jakob) nicht zu Hause, zumindest aber wie ein herzlich willkommener Gast. Und nicht nur das. Auch in Gesprächen mit Geschäftspartner:innen ist er viel sicherer geworden. Hätte er die negativen Gefühle, die die Vorstellung eines Live-Auftritts in ihm ausgelöst haben, vermieden, wäre er ganz bestimmt nicht an dem Punkt, an dem er heute ist. Und noch viel mehr: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sogar einen Schritt zurück gemacht und sich nach einer Absage noch unsicherer gefühlt hätte als zuvor. Denn entscheidest du dich stets dafür, in deiner Komfortzone zu bleiben, führt das zwangsläufig dazu, dass sich diese immer und immer mehr verkleinert.
Wenn du also das nächste Mal Angst vor einer Sache hast oder dir etwas nicht zutraust, denk an das Wunder, das am Ende der Panikzone auf dich wartet. Trau dich, deine Gefühle zu spüren, so intensiv und schmerzlich sie auch sein mögen – denn du kannst dir sicher sein: Es lohnt sich.
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Die Panikzone
Da ist sie. Die dritte, letzte und härteste Zone, die im Leben auf uns wartet: Die Panikzone. In diesem Gefahrenbereich müssen wir uns darauf gefasst machen, eine Menge unangenehme Gefühle zu durchleben. Doch das Schlimmste an diesem Arial ist oft nicht mal das Ereignis oder die Handlung, die uns tatsächlich bevorsteht, sondern die Zeit, in der wir verzweifelt überlegen, ob wir das Risiko, einen Schritt in diese Zone zu setzen, überhaupt eingehen sollen. In unserer Vorstellung könnte sich nämlich hinter jeder Ecke eine Bedrohung verstecken, die nur darauf wartet, über uns herzufallen. Wie wir uns in so einem Fall verteidigen würden? Keine Ahnung. Schließlich befinden wir uns auf völlig unbekanntem Terrain. Doch neben all dieser Unwissenheit, ist eine Sache glasklar: Die Reise durch die Panikzone wird schmerzhaft. Zumindest während den ersten Kilometern, wenn wir den Lichtstreifen am Horizont noch nicht erkennen und sehen können, dass am Ende alles gut ausgehen wird.
Warum die Panikzone nur den Mutigen offensteht
Der dritte Lebensbereich klingt herausfordernd? Ist er auch. Und weil uns das Eintreten in die Panikzone sehr viel Mut abverlangt, gibt es einige Menschen, die ihr ganzes Leben lang versuchen, einen großen Bogen um sie zu machen. Du gerätst nämlich nicht aus Versehen in diese gefährliche Zone, weil du dich verlaufen hast oder von jemandem geschubst wurdest, sondern musst dich wissentlich und willentlich in die Situation begeben. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du morgen Abend zur Aufführung deiner Schultheatergruppe kommst oder dich krank stellst und hoffst, dass die Zweitbesetzung von Emilia Galotti ihren Text gelernt hat. Genauso triffst du die Wahl, ob du dich nach einem Streit mit deinem Vater bei ihm für deine beleidigende Wortwahl entschuldigst. Diese kommt dir, wenn du so wütend bist, dass dein ganzer Körper zittert, immer wieder über die Lippen, wofür du dich im Nachhinein sehr schämst. Du könntest es aber auch einfach dabei belassen. Denn vertragen habt ihr euch sowieso schon wieder und Papa weiß ja schließlich, dass du ihn lieb hast und das bestimmt nicht so meinst. Und auch in der letzten Fragerunde vor der Klausur liegt es an dir, ob du deine Professorin bittest, die Stichprobenvarianz nochmal zu erklären oder lieber schweigst, dass bloß keiner deiner Kommiliton:innen denken könnte, du wärst auf den Kopf gefallen.
Das Wunder der Transformation
Worum es auch geht, du hast immer eine Wahl. Gezwungen dich in die Panikzone zu begeben, bist du demnach nie. Ob du es trotzdem freiwillig tun solltest? Unbedingt. Denn was nur diejenigen wissen, die diesen Schritt schon einmal gewagt haben: Auch wenn es sich zu Beginn nicht so anfühlt – am Ende wartet ein Wunder auf dich. Bist du bereit, die unangenehmen Gefühle, die sich vor dir auftürmen, wahrzunehmen und in ihrer vollen Intensität zu spüren, nimmst du auch die transformatorische Kraft, die diese Emotionen in sich tragen, auf. Durch deine Gefühlsbereitschaft wirst du also mit der Magie der Transformation belohnt. Riecht plötzlich ziemlich nach Räucherstäbchen hier, nicht wahr? Also nochmal weniger esoterisch ausgedrückt: Wenn du dich negativen Gefühlen stellst, fällt dir nicht nur jene Situation, die dich zuvor so sehr gehemmt hat, leichter, sondern auch verwandte Lebensbereiche werden positiv beeinflusst.
Ein Fortschritt kommt selten allein
Nachdem sich Leonie trotz Lampenfieber auf die Bühne gewagt hat, traut sie sich sogar die Abirede zu halten, die sie zuvor, ohne mit der Wimper zu zucken, an den selbstherrlichen Tim abgetreten hätte. Auch Paul hat es viel Überwindung gekostet, seinem gutmütigen Vater zu sagen, dass es ihm Leid tut. Doch da dieser verständnisvoll auf seine Entschuldigung reagiert, fällt es ihm nun leichter, mit ihm über seine Gefühle zu sprechen, anstatt sie in sich hineinzufressen, bis er explodiert. Und Armin, der sich einen Ruck gegeben und seine Frage vor dem Kurs gestellt hat, hat nicht nur eine deutlich bessere Statistik Klausur geschrieben, als es sonst der Fall gewesen wäre, sondern auch realisiert, dass ihn das Eingeständnis, etwas nicht zu wissen, nicht ungenügend macht. Da er inzwischen weniger Angst davor hat, etwas Falsches zu sagen, beteiligt er sich auch häufiger aktiv an seinen Uni-Seminaren.
Auch Max hat eine einschneidende Erfahrung in der Panikzone gemacht. Als er das erste Mal gemeinsam mit Jakob auf der Bühne vor zahlreichen Hörer:innen sprechen sollte, kam eine enorme Angstreaktion in ihm auf. Je näher der Tag des Auftritts rückte, desto größer wurde die Panik. Gekniffen hat er aber trotzdem nicht. Und dafür ist Max, der heute bei Auftritten viel mehr aufblüht, dankbar. Zwar fühlt er sich auf der Bühne (anders als Jakob) nicht zu Hause, zumindest aber wie ein herzlich willkommener Gast. Und nicht nur das. Auch in Gesprächen mit Geschäftspartner:innen ist er viel sicherer geworden. Hätte er die negativen Gefühle, die die Vorstellung eines Live-Auftritts in ihm ausgelöst haben, vermieden, wäre er ganz bestimmt nicht an dem Punkt, an dem er heute ist. Und noch viel mehr: Es ist nicht unwahrscheinlich, dass er sogar einen Schritt zurück gemacht und sich nach einer Absage noch unsicherer gefühlt hätte als zuvor. Denn entscheidest du dich stets dafür, in deiner Komfortzone zu bleiben, führt das zwangsläufig dazu, dass sich diese immer und immer mehr verkleinert.
Wenn du also das nächste Mal Angst vor einer Sache hast oder dir etwas nicht zutraust, denk an das Wunder, das am Ende der Panikzone auf dich wartet. Trau dich, deine Gefühle zu spüren, so intensiv und schmerzlich sie auch sein mögen – denn du kannst dir sicher sein: Es lohnt sich.
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