Abriebsex
Eine durchzechte Clubnacht neigt sich langsam dem Ende zu. Deinem hohen Alkoholpegel hat das aber noch keinen Abbruch getan und der euphorischen Stimmung erst recht nicht. Jetzt einfach allein nach Hause gehen und Zeit mit dir selbst verbringen, bis du irgendwann einschlafen kannst? Keine verlockende Vorstellung. Und wenn du ehrlich bist, ist der Anblick von so vielen schönen und leicht bekleideten Menschen im Club auch nicht spurlos an dir vorbeigegangen. Außerdem ist der letzte Sex auch schon wieder eine ganze Weile her…Warum also nicht die hübsche Brünette, mit der du schon eng getanzt hast oder den heißen Barkeeper, der dir immer wieder zulächelt, fragen, ob man den Abend nicht gemeinsam ausklingen lassen will? Ein One-Night-Stand ist ein klassisches Beispiel für Abriebsex. Denn der Sex ist hier relativ unabhängig von der Person, da es im Grunde lediglich um die eigene Bedürfnisbefriedigung geht. Neben der Geilheit, soll auch das Bedürfnis nach Nähe durch den Sex gestillt werden. Das spielt vor allem bei Menschen eine Rolle, in deren früheren Beziehungen Kuscheln nicht unabhängig von Sexualität kultiviert wurde. Was scheint für diese Menschen also die einzige Möglichkeit zu sein, um körperliche Nähe zu erfahren? Richtig, mit jemand anderem zu schlafen.
Warum haben wir Abriebsex?
Sex fühlt sich gut an, klar (Zumindest wenn die Person, die man abgeschleppt hat, gute Skills mitbringt). Aber was sich auch gut anfühlt, ist die Bestätigung, die eine solche sexuelle Erfahrung mit sich bringt. Schließlich war ich es wert, dass sich der sexy Barkeeper oder die schöne Brünette ausgerechnet für mich entschieden hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass ein sehr hoher Bodycount oft mit einem eher geringen Selbstwertgefühl einhergeht. Fühlt man sich selbst im tiefsten Inneren nicht liebenswert, kann Sex mit vielen Menschen zu haben eine Möglichkeit sein, das Ego von außen zu pushen und sich selbst aufzuwerten. Drei Mal darfst du raten, ob das eine nachhaltige Methode ist, deinen Selbstwert zu erhöhen? Wohl kaum. Wenn du immer nur nach der Bestätigung im Außen suchst, aber nicht an deinen eigenen Themen arbeitest, wirst du immer das Gefühl haben, du bist nicht gut genug. Selbst wenn du mit 300 Frauen oder Männern geschlafen hast.
Verteufeln wollen wir Abriebsex aber auch nicht. Denn manchmal will man eben keine emotionale Tiefe oder Verbundenheit, sondern einfach nur bimsen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Zumindest wenn beide dasselbe wollen. Erhoffst du dir von jemandem aber im Grunde mehr als reinen Abriebsex, dann sei ehrlich zu dir selbst und versuch vor den (oft sehr offensichtlichen) Zeichen nicht die Augen zu verschließen. Will er sich immer nur bei dir zu Hause treffen und versucht nach kurzem Smalltalk immer direkt Sex einzuleiten? Dann ist der Sex vermutlich der einzige Grund, wieso er sich überhaupt mit dir trifft. Hat sie nach dem Sex kein Bedürfnis mehr mit dir zu kuscheln oder generell Zeit zu verbringen? Dann geht es ihr höchstwahrscheinlich mehr darum, dass du sie zum Kommen bringst als um deine Persönlichkeit. Klingt hart? Ist es auch. Aber dann bist du besser beraten, dir jemanden zu suchen, der dich deinetwegen bimsen will und der nicht nur einem kurzzeitigen guten Gefühl hinterherjagt.
Nähesex
Du bist total verliebt in deinen neuen Freund oder deine neue Freundin und bei jedem Kuss und jeder Berührung kribbelt dein Bauch wie verrückt. Du kannst deinem Gegenüber gar nicht nah genug sein und am liebsten würdest du einfach in deinen Liebsten oder deine Liebste hineinkriechen. Dieser oft sehr liebevolle und gefühlvolle Nähesex entsteht für gewöhnlich in Verliebtheitsphasen. Auch tief in die Augen schauen und genussvolles Riechen an der anderen Person darf hier nicht fehlen. Schließlich will man so viel von dem anderen wahrnehmen und aufsaugen wie nur möglich. Denn es geht in dem Moment nur um das eine: den Menschen, mit dem man schläft, wirklich zu spüren. Ganz anders als beim Abriebsex schläft man also nicht nur mit dem Körper, sondern mit der Person als Ganzes.
Gewohnheitssex
Du bist schon viele Jahre mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammen oder triffst dieselbe unverbindliche Freundschaft+ schon seit sehr langer Zeit. Da ist eine Sache nahezu unvermeidbar: langsam schleicht sich die Gewohnheit in euer Sexleben ein und der Sex läuft jedes Mal nach Schema-F ab. Warum auch etwas ändern, wenn ihr doch beide ganz genau wisst, was ihr tun müsst, um dem anderen das zu geben, was er oder sie braucht. Auf der einen Seite ist es praktisch, dass euer Gegenüber den vollen Durchblick hat, welche Knöpfe bei euch gedrückt werden müssen. Aber auf der anderen Seite ist diese Vorhersehbarkeit vor allem eins: langweilig. Denn die Leidenschaft, die unter anderem durch das Unbekannte und damit auch Aufregende angefacht wird, bleibt beim Gewohnheitssex meist auf der Strecke. Am Ende geht es nur darum, das Grundbedürfnis nach Sexualität zu erfüllen. Strenggenommen ist diese Variante von Sex also gar nicht so weit weg vom stumpfem Abriebsex. Und das, obwohl die emotionale Basis, die man zueinander hat, natürlich eine ganz andere ist. Aber das Unerotischste am Gewohnheitssex ist wohl, dass man ihn manchmal einfach hinter sich bringen will. Es ist wie ein Essen, nach dem man zwar keine Gelüste hat, von dem man aber weiß, man kann es in nur 20 Minuten zubereiten und es sättigt einen so weit, dass der Hunger erstmal weg ist. Das klingt nicht schön? Ist es auch nicht. Aber befriedigend.
Sex aus Liebe
Du bist in einer gut funktionierenden, harmonischen Beziehung und liebst deinen Partner oder deine Partnerin aus vollem Herzen für die Person, die er oder sie ist. Wenn aus diesem Gefühl der Liebe für den anderen und der Dankbarkeit, dass du deine Lebenszeit mit ihm oder ihr verbringen kannst, Sex entsteht, dann handelt es sich um Sex aus Liebe. Man schläft also weder wegen der reinen Bedürfnisbefriedigung noch wegen des Verlangens, die Schmetterlinge im eigenen Bauch zum Kribbeln zu bringen, miteinander. Sex ist in diesem Fall vielmehr der Ausdruck der tiefen Verbundenheit, die man zueinander spürt. Da es für einen nur noch diese eine Person gibt, mit der man wie mit dem passenden Puzzlestück ineinandergreift, ist diese Art von Sex wohl die intensivste von allen.
Abriebsex
Eine durchzechte Clubnacht neigt sich langsam dem Ende zu. Deinem hohen Alkoholpegel hat das aber noch keinen Abbruch getan und der euphorischen Stimmung erst recht nicht. Jetzt einfach allein nach Hause gehen und Zeit mit dir selbst verbringen, bis du irgendwann einschlafen kannst? Keine verlockende Vorstellung. Und wenn du ehrlich bist, ist der Anblick von so vielen schönen und leicht bekleideten Menschen im Club auch nicht spurlos an dir vorbeigegangen. Außerdem ist der letzte Sex auch schon wieder eine ganze Weile her…Warum also nicht die hübsche Brünette, mit der du schon eng getanzt hast oder den heißen Barkeeper, der dir immer wieder zulächelt, fragen, ob man den Abend nicht gemeinsam ausklingen lassen will? Ein One-Night-Stand ist ein klassisches Beispiel für Abriebsex. Denn der Sex ist hier relativ unabhängig von der Person, da es im Grunde lediglich um die eigene Bedürfnisbefriedigung geht. Neben der Geilheit, soll auch das Bedürfnis nach Nähe durch den Sex gestillt werden. Das spielt vor allem bei Menschen eine Rolle, in deren früheren Beziehungen Kuscheln nicht unabhängig von Sexualität kultiviert wurde. Was scheint für diese Menschen also die einzige Möglichkeit zu sein, um körperliche Nähe zu erfahren? Richtig, mit jemand anderem zu schlafen.
Warum haben wir Abriebsex?
Sex fühlt sich gut an, klar (Zumindest wenn die Person, die man abgeschleppt hat, gute Skills mitbringt). Aber was sich auch gut anfühlt, ist die Bestätigung, die eine solche sexuelle Erfahrung mit sich bringt. Schließlich war ich es wert, dass sich der sexy Barkeeper oder die schöne Brünette ausgerechnet für mich entschieden hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass ein sehr hoher Bodycount oft mit einem eher geringen Selbstwertgefühl einhergeht. Fühlt man sich selbst im tiefsten Inneren nicht liebenswert, kann Sex mit vielen Menschen zu haben eine Möglichkeit sein, das Ego von außen zu pushen und sich selbst aufzuwerten. Drei Mal darfst du raten, ob das eine nachhaltige Methode ist, deinen Selbstwert zu erhöhen? Wohl kaum. Wenn du immer nur nach der Bestätigung im Außen suchst, aber nicht an deinen eigenen Themen arbeitest, wirst du immer das Gefühl haben, du bist nicht gut genug. Selbst wenn du mit 300 Frauen oder Männern geschlafen hast.
Verteufeln wollen wir Abriebsex aber auch nicht. Denn manchmal will man eben keine emotionale Tiefe oder Verbundenheit, sondern einfach nur bimsen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Zumindest wenn beide dasselbe wollen. Erhoffst du dir von jemandem aber im Grunde mehr als reinen Abriebsex, dann sei ehrlich zu dir selbst und versuch vor den (oft sehr offensichtlichen) Zeichen nicht die Augen zu verschließen. Will er sich immer nur bei dir zu Hause treffen und versucht nach kurzem Smalltalk immer direkt Sex einzuleiten? Dann ist der Sex vermutlich der einzige Grund, wieso er sich überhaupt mit dir trifft. Hat sie nach dem Sex kein Bedürfnis mehr mit dir zu kuscheln oder generell Zeit zu verbringen? Dann geht es ihr höchstwahrscheinlich mehr darum, dass du sie zum Kommen bringst als um deine Persönlichkeit. Klingt hart? Ist es auch. Aber dann bist du besser beraten, dir jemanden zu suchen, der dich deinetwegen bimsen will und der nicht nur einem kurzzeitigen guten Gefühl hinterherjagt.
Nähesex
Du bist total verliebt in deinen neuen Freund oder deine neue Freundin und bei jedem Kuss und jeder Berührung kribbelt dein Bauch wie verrückt. Du kannst deinem Gegenüber gar nicht nah genug sein und am liebsten würdest du einfach in deinen Liebsten oder deine Liebste hineinkriechen. Dieser oft sehr liebevolle und gefühlvolle Nähesex entsteht für gewöhnlich in Verliebtheitsphasen. Auch tief in die Augen schauen und genussvolles Riechen an der anderen Person darf hier nicht fehlen. Schließlich will man so viel von dem anderen wahrnehmen und aufsaugen wie nur möglich. Denn es geht in dem Moment nur um das eine: den Menschen, mit dem man schläft, wirklich zu spüren. Ganz anders als beim Abriebsex schläft man also nicht nur mit dem Körper, sondern mit der Person als Ganzes.
Gewohn-heitssex
Du bist schon viele Jahre mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammen oder triffst dieselbe unverbindliche Freundschaft+ schon seit sehr langer Zeit. Da ist eine Sache nahezu unvermeidbar: langsam schleicht sich die Gewohnheit in euer Sexleben ein und der Sex läuft jedes Mal nach Schema-F ab. Warum auch etwas ändern, wenn ihr doch beide ganz genau wisst, was ihr tun müsst, um dem anderen das zu geben, was er oder sie braucht. Auf der einen Seite ist es praktisch, dass euer Gegenüber den vollen Durchblick hat, welche Knöpfe bei euch gedrückt werden müssen. Aber auf der anderen Seite ist diese Vorhersehbarkeit vor allem eins: langweilig. Denn die Leidenschaft, die unter anderem durch das Unbekannte und damit auch Aufregende angefacht wird, bleibt beim Gewohnheitssex meist auf der Strecke. Am Ende geht es nur darum, das Grundbedürfnis nach Sexualität zu erfüllen. Strenggenommen ist diese Variante von Sex also gar nicht so weit weg vom stumpfem Abriebsex. Und das, obwohl die emotionale Basis, die man zueinander hat, natürlich eine ganz andere ist. Aber das Unerotischste am Gewohnheitssex ist wohl, dass man ihn manchmal einfach hinter sich bringen will. Es ist wie ein Essen, nach dem man zwar keine Gelüste hat, von dem man aber weiß, man kann es in nur 20 Minuten zubereiten und es sättigt einen so weit, dass der Hunger erstmal weg ist. Das klingt nicht schön? Ist es auch nicht. Aber befriedigend.
Sex aus Liebe
Du bist in einer gut funktionierenden, harmonischen Beziehung und liebst deinen Partner oder deine Partnerin aus vollem Herzen für die Person, die er oder sie ist. Wenn aus diesem Gefühl der Liebe für den anderen und der Dankbarkeit, dass du deine Lebenszeit mit ihm oder ihr verbringen kannst, Sex entsteht, dann handelt es sich um Sex aus Liebe. Man schläft also weder wegen der reinen Bedürfnisbefriedigung noch wegen des Verlangens, die Schmetterlinge im eigenen Bauch zum Kribbeln zu bringen, miteinander. Sex ist in diesem Fall vielmehr der Ausdruck der tiefen Verbundenheit, die man zueinander spürt. Da es für einen nur noch diese eine Person gibt, mit der man wie mit dem passenden Puzzlestück ineinandergreift, ist diese Art von Sex wohl die intensivste von allen.
Abriebsex
Eine durchzechte Clubnacht neigt sich langsam dem Ende zu. Deinem hohen Alkoholpegel hat das aber noch keinen Abbruch getan und der euphorischen Stimmung erst recht nicht. Jetzt einfach allein nach Hause gehen und Zeit mit dir selbst verbringen, bis du irgendwann einschlafen kannst? Keine verlockende Vorstellung. Und wenn du ehrlich bist, ist der Anblick von so vielen schönen und leicht bekleideten Menschen im Club auch nicht spurlos an dir vorbeigegangen. Außerdem ist der letzte Sex auch schon wieder eine ganze Weile her…Warum also nicht die hübsche Brünette, mit der du schon eng getanzt hast oder den heißen Barkeeper, der dir immer wieder zulächelt, fragen, ob man den Abend nicht gemeinsam ausklingen lassen will? Ein One-Night-Stand ist ein klassisches Beispiel für Abriebsex. Denn der Sex ist hier relativ unabhängig von der Person, da es im Grunde lediglich um die eigene Bedürfnisbefriedigung geht. Neben der Geilheit, soll auch das Bedürfnis nach Nähe durch den Sex gestillt werden. Das spielt vor allem bei Menschen eine Rolle, in deren früheren Beziehungen Kuscheln nicht unabhängig von Sexualität kultiviert wurde. Was scheint für diese Menschen also die einzige Möglichkeit zu sein, um körperliche Nähe zu erfahren? Richtig, mit jemand anderem zu schlafen.
Warum haben wir Abriebsex?
Sex fühlt sich gut an, klar (Zumindest wenn die Person, die man abgeschleppt hat, gute Skills mitbringt). Aber was sich auch gut anfühlt, ist die Bestätigung, die eine solche sexuelle Erfahrung mit sich bringt. Schließlich war ich es wert, dass sich der sexy Barkeeper oder die schöne Brünette ausgerechnet für mich entschieden hat. Es ist also nicht verwunderlich, dass ein sehr hoher Bodycount oft mit einem eher geringen Selbstwertgefühl einhergeht. Fühlt man sich selbst im tiefsten Inneren nicht liebenswert, kann Sex mit vielen Menschen zu haben eine Möglichkeit sein, das Ego von außen zu pushen und sich selbst aufzuwerten. Drei Mal darfst du raten, ob das eine nachhaltige Methode ist, deinen Selbstwert zu erhöhen? Wohl kaum. Wenn du immer nur nach der Bestätigung im Außen suchst, aber nicht an deinen eigenen Themen arbeitest, wirst du immer das Gefühl haben, du bist nicht gut genug. Selbst wenn du mit 300 Frauen oder Männern geschlafen hast.
Verteufeln wollen wir Abriebsex aber auch nicht. Denn manchmal will man eben keine emotionale Tiefe oder Verbundenheit, sondern einfach nur bimsen. Und das ist auch völlig in Ordnung. Zumindest wenn beide dasselbe wollen. Erhoffst du dir von jemandem aber im Grunde mehr als reinen Abriebsex, dann sei ehrlich zu dir selbst und versuch vor den (oft sehr offensichtlichen) Zeichen nicht die Augen zu verschließen. Will er sich immer nur bei dir zu Hause treffen und versucht nach kurzem Smalltalk immer direkt Sex einzuleiten? Dann ist der Sex vermutlich der einzige Grund, wieso er sich überhaupt mit dir trifft. Hat sie nach dem Sex kein Bedürfnis mehr mit dir zu kuscheln oder generell Zeit zu verbringen? Dann geht es ihr höchstwahrscheinlich mehr darum, dass du sie zum Kommen bringst als um deine Persönlichkeit. Klingt hart? Ist es auch. Aber dann bist du besser beraten, dir jemanden zu suchen, der dich deinetwegen bimsen will und der nicht nur einem kurzzeitigen guten Gefühl hinterherjagt.
Nähesex
Du bist total verliebt in deinen neuen Freund oder deine neue Freundin und bei jedem Kuss und jeder Berührung kribbelt dein Bauch wie verrückt. Du kannst deinem Gegenüber gar nicht nah genug sein und am liebsten würdest du einfach in deinen Liebsten oder deine Liebste hineinkriechen. Dieser oft sehr liebevolle und gefühlvolle Nähesex entsteht für gewöhnlich in Verliebtheitsphasen. Auch tief in die Augen schauen und genussvolles Riechen an der anderen Person darf hier nicht fehlen. Schließlich will man so viel von dem anderen wahrnehmen und aufsaugen wie nur möglich. Denn es geht in dem Moment nur um das eine: den Menschen, mit dem man schläft, wirklich zu spüren. Ganz anders als beim Abriebsex schläft man also nicht nur mit dem Körper, sondern mit der Person als Ganzes.
Gewohnheitssex
Du bist schon viele Jahre mit deinem Partner oder deiner Partnerin zusammen oder triffst dieselbe unverbindliche Freundschaft+ schon seit sehr langer Zeit. Da ist eine Sache nahezu unvermeidbar: langsam schleicht sich die Gewohnheit in euer Sexleben ein und der Sex läuft jedes Mal nach Schema-F ab. Warum auch etwas ändern, wenn ihr doch beide ganz genau wisst, was ihr tun müsst, um dem anderen das zu geben, was er oder sie braucht. Auf der einen Seite ist es praktisch, dass euer Gegenüber den vollen Durchblick hat, welche Knöpfe bei euch gedrückt werden müssen. Aber auf der anderen Seite ist diese Vorhersehbarkeit vor allem eins: langweilig. Denn die Leidenschaft, die unter anderem durch das Unbekannte und damit auch Aufregende angefacht wird, bleibt beim Gewohnheitssex meist auf der Strecke. Am Ende geht es nur darum, das Grundbedürfnis nach Sexualität zu erfüllen. Strenggenommen ist diese Variante von Sex also gar nicht so weit weg vom stumpfem Abriebsex. Und das, obwohl die emotionale Basis, die man zueinander hat, natürlich eine ganz andere ist. Aber das Unerotischste am Gewohnheitssex ist wohl, dass man ihn manchmal einfach hinter sich bringen will. Es ist wie ein Essen, nach dem man zwar keine Gelüste hat, von dem man aber weiß, man kann es in nur 20 Minuten zubereiten und es sättigt einen so weit, dass der Hunger erstmal weg ist. Das klingt nicht schön? Ist es auch nicht. Aber befriedigend.
Sex aus Liebe
Du bist in einer gut funktionierenden, harmonischen Beziehung und liebst deinen Partner oder deine Partnerin aus vollem Herzen für die Person, die er oder sie ist. Wenn aus diesem Gefühl der Liebe für den anderen und der Dankbarkeit, dass du deine Lebenszeit mit ihm oder ihr verbringen kannst, Sex entsteht, dann handelt es sich um Sex aus Liebe. Man schläft also weder wegen der reinen Bedürfnisbefriedigung noch wegen des Verlangens, die Schmetterlinge im eigenen Bauch zum Kribbeln zu bringen, miteinander. Sex ist in diesem Fall vielmehr der Ausdruck der tiefen Verbundenheit, die man zueinander spürt. Da es für einen nur noch diese eine Person gibt, mit der man wie mit dem passenden Puzzlestück ineinandergreift, ist diese Art von Sex wohl die intensivste von allen.
Keine Lust auf Sex, egal welche Variante?
Keine Lust auf Sex, egal welche Variante?
Die Frage wie viele Sorten von Sex es gibt, haben wir nun erfolgreich geklärt. Aber was bedeutet es, wenn bei dir und/oder deinem Gegenüber mal gar keine Lust auf körperliche Nähe aufkommt und selbst der Gewohnheitssex schon einer Mutprobe zu gleichen scheint? Und bin ich eigentlich egoistisch oder verletzend, wenn ich meinem Partner oder meiner Partnerin sage, dass ich gerade viel mehr Lust habe, noch eine Folge meiner Lieblingsserie zu gucken, anstatt sie oder ihn nackt zu sehen?
Warum „keine Lust auf Sex“ kein Beziehungskiller sein muss
Auch in einer tiefen und liebenden Beziehung ist es absolut in Ordnung, mal keinen Bock auf körperliche Nähe zu haben. Im Gegenteil: In einer gesunden Beziehung ist es wichtig, sich auch mal abgrenzen zu können. Hat dein Partner oder deine Partnerin also mal keine Lust auf dem Sofa zu kuscheln, dich zu küssen oder vor dem Schlafen gehen zu bimsen, sollte dich das keinesfalls an eurer Beziehung zweifeln lassen. Du solltest es stattdessen vielmehr als Kompliment an die Beziehung ansehen, wenn dein Gegenüber ohne Angst oder Schuldgefühle äußern kann, dass ihm oder ihr gerade nicht nach Nähe zu Mute ist. Und das ohne die Beziehung zu verraten oder zu gefährden. Bist du auf der anderen Seite der Medaille und hast permanent das Gefühl, die Bedürfnisse des anderen (z.B. das Bedürfnis nach Sexualität oder körperlicher Nähe) erfüllen zu müssen, spricht das nicht für eine gesunde Beziehung. Dieses Gefühl, für die Bedürfniserfüllung des Partners oder der Partnerin verantwortlich zu sein, ist eine Angst, die typisch für Bindungsängstliche ist. Nicht verwunderlich also, dass Menschen mit Bindungsangst sich von einer Beziehung schnell unter Druck gesetzt fühlen. Schließlich laden sie sich durch diese selbst auferlegte Verantwortung eine große Last auf, die meist nur durch die regelmäßige Flucht in die eigene Autonomie tragbar ist.
Keine Lust auf Sex, egal welche Variante?
Die Frage wie viele Sorten von Sex es gibt, haben wir nun erfolgreich geklärt. Aber was bedeutet es, wenn bei dir und/oder deinem Gegenüber mal gar keine Lust auf körperliche Nähe aufkommt und selbst der Gewohnheitssex schon einer Mutprobe zu gleichen scheint? Und bin ich eigentlich egoistisch oder verletzend, wenn ich meinem Partner oder meiner Partnerin sage, dass ich gerade viel mehr Lust habe, noch eine Folge meiner Lieblingsserie zu gucken, anstatt sie oder ihn nackt zu sehen?
Warum „keine Lust auf Sex“ kein Beziehungskiller sein muss
Auch in einer tiefen und liebenden Beziehung ist es absolut in Ordnung, mal keinen Bock auf körperliche Nähe zu haben. Im Gegenteil: In einer gesunden Beziehung ist es wichtig, sich auch mal abgrenzen zu können. Hat dein Partner oder deine Partnerin also mal keine Lust auf dem Sofa zu kuscheln, dich zu küssen oder vor dem Schlafen gehen zu bimsen, sollte dich das keinesfalls an eurer Beziehung zweifeln lassen. Du solltest es stattdessen vielmehr als Kompliment an die Beziehung ansehen, wenn dein Gegenüber ohne Angst oder Schuldgefühle äußern kann, dass ihm oder ihr gerade nicht nach Nähe zu Mute ist. Und das ohne die Beziehung zu verraten oder zu gefährden. Bist du auf der anderen Seite der Medaille und hast permanent das Gefühl, die Bedürfnisse des anderen (z.B. das Bedürfnis nach Sexualität oder körperlicher Nähe) erfüllen zu müssen, spricht das nicht für eine gesunde Beziehung. Dieses Gefühl, für die Bedürfniserfüllung des Partners oder der Partnerin verantwortlich zu sein, ist eine Angst, die typisch für Bindungsängstliche ist. Nicht verwunderlich also, dass Menschen mit Bindungsangst sich von einer Beziehung schnell unter Druck gesetzt fühlen. Schließlich laden sie sich durch diese selbst auferlegte Verantwortung eine große Last auf, die meist nur durch die regelmäßige Flucht in die eigene Autonomie tragbar ist.
Solange sowohl du als auch dein Sexpartner oder deine Sexpartnerin auf derselben Wellenlänge seid, kann jede Form von Sex, für euch genau das richtige sein. Keine Variante ist demnach besser oder schlechter als die andere. Schließlich kommt es nicht nur auf dein Gegenüber, sondern auch auf deine aktuelle Lebensphase oder Tagesform an, mit welcher Form von Sex du dich gerade am wohlsten fühlst oder welche Begegnungen dich am meisten reizen. Max’ und Jakobs Tipp an dich: Hab keine Angst vor neuen Erfahrungen, verbiege dich nicht und lebe die 4 Varianten von Sex samt all ihrer Vor- und Nachteile aus.
Die Frage wie viele Sorten von Sex es gibt, haben wir nun erfolgreich geklärt. Aber was bedeutet es, wenn bei dir und/oder deinem Gegenüber mal gar keine Lust auf körperliche Nähe aufkommt und selbst der Gewohnheitssex schon einer Mutprobe zu gleichen scheint? Und bin ich eigentlich egoistisch oder verletzend, wenn ich meinem Partner oder meiner Partnerin sage, dass ich gerade viel mehr Lust habe, noch eine Folge meiner Lieblingsserie zu gucken, anstatt sie oder ihn nackt zu sehen?
Warum „keine Lust auf Sex“ kein Beziehungskiller sein muss
Auch in einer tiefen und liebenden Beziehung ist es absolut in Ordnung, mal keinen Bock auf körperliche Nähe zu haben. Im Gegenteil: In einer gesunden Beziehung ist es wichtig, sich auch mal abgrenzen zu können. Hat dein Partner oder deine Partnerin also mal keine Lust auf dem Sofa zu kuscheln, dich zu küssen oder vor dem Schlafen gehen zu bimsen, sollte dich das keinesfalls an eurer Beziehung zweifeln lassen. Du solltest es stattdessen vielmehr als Kompliment an die Beziehung ansehen, wenn dein Gegenüber ohne Angst oder Schuldgefühle äußern kann, dass ihm oder ihr gerade nicht nach Nähe zu Mute ist. Und das ohne die Beziehung zu verraten oder zu gefährden. Bist du auf der anderen Seite der Medaille und hast permanent das Gefühl, die Bedürfnisse des anderen (z.B. das Bedürfnis nach Sexualität oder körperlicher Nähe) erfüllen zu müssen, spricht das nicht für eine gesunde Beziehung. Dieses Gefühl, für die Bedürfniserfüllung des Partners oder der Partnerin verantwortlich zu sein, ist eine Angst, die typisch für Bindungsängstliche ist. Nicht verwunderlich also, dass Menschen mit Bindungsangst sich von einer Beziehung schnell unter Druck gesetzt fühlen. Schließlich laden sie sich durch diese selbst auferlegte Verantwortung eine große Last auf, die meist nur durch die regelmäßige Flucht in die eigene Autonomie tragbar ist.
Welche Sex-Variante ist die Beste?
Welche
Sex-Variante ist die Beste?
Welche Sexvariante ist die Beste?
In der Abwechslung liegt die Würze
Auch wenn Max und Jakob die unterschiedlichen Arten von Sex strikt unterscheiden, so sind sie auch der Meinung, dass durchaus mehrere Varianten innerhalb einer Beziehung oder sogar in einer Sexsession vorkommen können. Und ist nicht genau diese Abwechslung auch das, was das Sexleben interessant macht? Auch für frisch Verliebte, die sich bei intensivem Nähesex gerne gegenseitig anschmachten, fühlt sich ein Abriebsex Quickie morgens unter der Dusche ab und an ganz geil an. Und auch wenn du gar keine romantischen Gefühle für deine Freundschaft+ hast, so hast du gelegentlich vielleicht trotzdem Lust auf mehr Verbundenheit während dem Sex und guckst ihr oder ihm auch ganz gerne mal tief in die Augen, anstatt jedes Mal hardcore Porno Sex durchzuziehen. Vor allem bei Menschen, die lange zusammen sind, besteht oft ein Wechsel innerhalb der Art, Sex miteinander zu haben. Nach 15 Jahren Beziehung kommt Sex aus Liebe eventuell nur noch punktuell vor und wird an manchen Tagen durch reinen Gewohnheitssex abgelöst. Wer hat schon immer Zeit und Raum für so viel Intensität? Da ist Sex als Mittel zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung manchmal nicht nur unvermeidbar, sondern vielleicht genau das, was man gerade braucht.
Warum alle Sex-Varianten ihre Daseins-
berechtigung haben
Solange sowohl du als auch dein Sexpartner oder deine Sexpartnerin auf derselben Wellenlänge seid, kann jede Form von Sex, für euch genau das richtige sein. Keine Variante ist demnach besser oder schlechter als die andere. Schließlich kommt es nicht nur auf dein Gegenüber, sondern auch auf deine aktuelle Lebensphase oder Tagesform an, mit welcher Form von Sex du dich gerade am wohlsten fühlst oder welche Begegnungen dich am meisten reizen. Max’ und Jakobs Tipp an dich: Hab keine Angst vor neuen Erfahrungen, verbiege dich nicht und lebe die 4 Varianten von Sex samt all ihrer Vor- und Nachteile aus.
In der Abwechslung liegt die Würze
Auch wenn Max und Jakob die unterschiedlichen Arten von Sex strikt unterscheiden, so sind sie auch der Meinung, dass durchaus mehrere Varianten innerhalb einer Beziehung oder sogar in einer Sexsession vorkommen können. Und ist nicht genau diese Abwechslung auch das, was das Sexleben interessant macht? Auch für frisch Verliebte, die sich bei intensivem Nähesex gerne gegenseitig anschmachten, fühlt sich ein Abriebsex Quickie morgens unter der Dusche ab und an ganz geil an. Und auch wenn du gar keine romantischen Gefühle für deine Freundschaft+ hast, so hast du gelegentlich vielleicht trotzdem Lust auf mehr Verbundenheit während dem Sex und guckst ihr oder ihm auch ganz gerne mal tief in die Augen, anstatt jedes Mal hardcore Porno Sex durchzuziehen. Vor allem bei Menschen, die lange zusammen sind, besteht oft ein Wechsel innerhalb der Art, Sex miteinander zu haben. Nach 15 Jahren Beziehung kommt Sex aus Liebe eventuell nur noch punktuell vor und wird an manchen Tagen durch reinen Gewohnheitssex abgelöst. Wer hat schon immer Zeit und Raum für so viel Intensität? Da ist Sex als Mittel zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung manchmal nicht nur unvermeidbar, sondern vielleicht genau das, was man gerade braucht.
Warum alle Sex-Varianten ihre Daseinsberechtigung haben
Solange sowohl du als auch dein Sexpartner oder deine Sexpartnerin auf derselben Wellenlänge seid, kann jede Form von Sex, für euch genau das richtige sein. Keine Variante ist demnach besser oder schlechter als die andere. Schließlich kommt es nicht nur auf dein Gegenüber, sondern auch auf deine aktuelle Lebensphase oder Tagesform an, mit welcher Form von Sex du dich gerade am wohlsten fühlst oder welche Begegnungen dich am meisten reizen. Max’ und Jakobs Tipp an dich: Hab keine Angst vor neuen Erfahrungen, verbiege dich nicht und lebe die 4 Varianten von Sex samt all ihrer Vor- und Nachteile aus.
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In der Abwechslung liegt die Würze
Auch wenn Max und Jakob die unterschiedlichen Arten von Sex strikt unterscheiden, so sind sie auch der Meinung, dass durchaus mehrere Varianten innerhalb einer Beziehung oder sogar in einer Sexsession vorkommen können. Und ist nicht genau diese Abwechslung auch das, was das Sexleben interessant macht? Auch für frisch Verliebte, die sich bei intensivem Nähesex gerne gegenseitig anschmachten, fühlt sich ein Abriebsex Quickie morgens unter der Dusche ab und an ganz geil an. Und auch wenn du gar keine romantischen Gefühle für deine Freundschaft+ hast, so hast du gelegentlich vielleicht trotzdem Lust auf mehr Verbundenheit während dem Sex und guckst ihr oder ihm auch ganz gerne mal tief in die Augen, anstatt jedes Mal hardcore Porno Sex durchzuziehen. Vor allem bei Menschen, die lange zusammen sind, besteht oft ein Wechsel innerhalb der Art, Sex miteinander zu haben. Nach 15 Jahren Beziehung kommt Sex aus Liebe eventuell nur noch punktuell vor und wird an manchen Tagen durch reinen Gewohnheitssex abgelöst. Wer hat schon immer Zeit und Raum für so viel Intensität? Da ist Sex als Mittel zum Zweck der Bedürfnisbefriedigung manchmal nicht nur unvermeidbar, sondern vielleicht genau das, was man gerade braucht.
Warum alle Sex-Varianten ihre Daseinsberechtigung haben
Solange sowohl du als auch dein Sexpartner oder deine Sexpartnerin auf derselben Wellenlänge seid, kann jede Form von Sex, für euch genau das richtige sein. Keine Variante ist demnach besser oder schlechter als die andere. Schließlich kommt es nicht nur auf dein Gegenüber, sondern auch auf deine aktuelle Lebensphase oder Tagesform an, mit welcher Form von Sex du dich gerade am wohlsten fühlst oder welche Begegnungen dich am meisten reizen. Max’ und Jakobs Tipp an dich: Hab keine Angst vor neuen Erfahrungen, verbiege dich nicht und lebe die 4 Varianten von Sex samt all ihrer Vor- und Nachteile aus.
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